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Leben in Luxor - Tierportraits: Der Hausesel
von Claudia Ali, 13.02.13 - aktualisiert am 21.06.13


Auf den Tierportrait-Seiten zeigen wir Ihnen nach und nach Besonderheiten der ägyptischen Fauna: domestizierte Tiere und wilde Tiere, Wüstentiere und Wassertiere - vor allem aber Tiere, die man in Mitteleuropa nicht alle Tage zu Gesicht bekommt. Viele Vögel, die in Luxor anzutreffen sind, stellen wir Ihnen auf eigenen umfangreichen Vogel-Seiten vor.
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Kleine Geschichte des Esels:
Der überall in Ägypten anzutreffende Esel stammt vom Afrikanischen Wildesel ab, einer stark bedrohten, offiziell nur noch in Äthiopien, Somalia und Eritrea wildlebenden Art, die aber auch mit winzigen Populationen in Ägypten und im Sudan vermutet wird. Sie lebt in unwirtlichen trockenen, steinigen und gebirgigen Regionen.
Die lange gemeinsame Geschichte von Mensch und Esel begann am Nilufer vor über 5.000 Jahren. In einer Grabkammer bei Abydos fanden Archäologen im März 2008 unweit des Grabkomplexes eines frühen Pharaos zehn in höchsten Ehren bestattete, nahezu vollständige Esels-Skelette. Sie gehören zu den ältesten und vollständigsten Funden domestizierter Esel und stammen aus der Zeit um 3.000 v. Chr. Untersuchungen der Wirbel belegten allgemeine Verschleißerscheinungen, degenerative Gelenkveränderungen sowie Abnutzungen an den Knorpeln - Beweise, dass der nubische Wildesel schon damals domestiziert und als Lasttier benutzt wurde. Der zähe Wüstenbewohner war perfekt, um schwere Lasten über ängere Strecken durch trockenes Gebiet zu tragen, was zur Ausdehnung des Handels in Afrika führte, bevor Kamele diese Funktion übernahmen.
Schon seit dem Alten Reich wurde der Esel auf Grabwänden verewigt: in Giseh, in Saqqara, in Beni Hassan, in und um Theben. Aus der 5. Dynastie stammt das Relief aus dem Grab von Seschemnofer in Gizeh (nun im Ägyptischen Museum im Neuen Museum Berlin). Es zeigt Esel als Erntehelfer:
Vermutlich in der 9. Dynastie wurde die Karawane mit beladenen Eseln im Grab von Anchtifi in el-Mo'alla, ca. 30 km südlich von Luxor, gemalt.
Die folgende Wandmalerei mit einem Esel als Lasttier stammt aus dem Grab eines hohen Beamten mit Namen Ity (10. Dnyastie), das sich in Naga el-Gherira, auch Gebelên ("die beiden Felsen") genannt, etwa 40 km südlich von Luxor befindet. Heute ist sie im Museo Egizio in Turin.
Émile Prisse d'Avennes fertigte 1878 Kopien von Malereien in einem Grab in Beni Hassan (12. Dynastie) und im thebanischen Asasif (17. Dynastie) an:
Auch in TT16, dem Grab von Panehsy in Dra Abu el-Naga aus der 19. Dynastie ist ein Esel verewigt. Schwer beladen wird er angetrieben:
Im 3.500 Jahre alten Hatschepsut-Tempel ist in der Punthalle (18. Dynastie) ein Esel aus Punt mit einem Sattel zu sehen. Das war in Ägypten eine Sensation, denn der gezähmte Esel diente hier bisher nur als Lastenträger, nicht aber als Reittier. Auch der linke der beiden Ostraka hier stammt aus Deir el-Bahari:
Auf dem 1. Pylon des Ramesseums ist auf der Nordhälfte der nach Innen gewandten Seite ein Feldzug Ramses II. gegen die Hethiter mit einem Soldatenlager und grasenden Eseln dargestellt. Sie dienten also auch dem Miltär als Lasttiere (was übrigens in Spanien bis heute der Fall ist).
Sein gutmütiges Wesen wurde dem Wildesel jedoch schon bald zum Verhängnis. Reliefs an den Tempelwänden in Theben zeugen davon, wie Jagd auf ihn gemacht wurde. In Medinet Habu flüchten Wildesel vor dem Streitwagen Ramses III., einige liegen bereits getroffen am Boden:
Der Esel erhielt in der Hieroglyphenschrift der alten Ägypter ein eigenes Schriftzeichen. Auch in die Götterwelt fand er Einlass. Der altägyptische
Gott Seth wird als das aus der Wüste kommende Seth-Tier dargestellt. Über dessen zoologische Entsprechung gibt es zwar viele Theorien, sein eigentümlicher Kopf wird aber im Allgemeinen als stilisierter Eselskopf interpretiert. Da sich Seth im Verlauf der ägyptischen Religionsgeschichte von einem Wüstengott zu einem Unterweltsgott und Bösewicht wandelte, betrachtete man auch den Esel zunehmend als Verkörperung des Dämonischen. Zur Rechten ist das Seth-Tier als Kopf eines Was-Zepters dargestellt.
Im Totenbuch-Papyrus des Amun-Priesters Chensumose aus der 21. Dynastie tritt Chensumose drei mit Messern bewaffneten Dämonen entgegen, über denen ein gefesselter Esels-Dämon, eine Manifestation des Seth, schwebt:
Der Esel wurde auch als Widersacher des Sonnengottes beschrieben, der - wie die Schlange Apophis - versuchte, die Fahrt der Sonnenbarke zu behindern.
Doch im Alltagsleben versah der Esel im Lauf der Jahrtausende weiterhin brav seine Dienste. Sehr viel später verewigte Amelia Edwards, die 1873/74 durch Ägypten reiste, in ihrem Buch "Tausend Meilen auf dem Nil" einen Kairoer Esel:
Erwähnenswert ist auch, dass der Esel das berühmteste Tier der Bibel ist. Er kommt darin 127 mal vor angefangen bei der Reise von Josef und Maria nach Bethlehem bis hin zu Jesu Einzug in Jerusalem auf einer Eselin, der noch heute in einigen deutschen Dörfern bei Palmsonntagsprozessionen nachgestellt wird.
In Deutschland sind Esel seit 200 n. Chr. belegt. In Heidelberg fand man ein Esels-Skelett mit einer Münze im Mund als Fährgeld in die Unterwelt. Sie dienten als Lastenträger bis 1817 der "Drahtesel" erfunden wurde. Danach brauchte man sie in Europa nur noch in den unzugänglichen bergigen Gegenden Spaniens und Griechenlands. Heute erleben Esel jedoch in Deutschland eine Renaissance. Es gibt wieder über 3.500 Tiere in Deutschland und etliche Vereine, die sich um ihr Wohlergehen kümmern. Inzwischen ist das Image des Esels als störrisches, launisches Tier widerlegt. Man hat ihn als geduldig, gutmütig, sensibel und intelligent erkannt und setzt ihn als Therapeuten für Kinder, Behinderte und alte Menschen ein.
Hausesel • Equus asinus asinus • Donkey
Ordnung: Unpaarhufer
(Perissodactyla)
Familie: Pferde (Equidae)
Gattung: Pferde (Equus)
Art: Afrikanischer Esel
(Equus asinus)
Unterart: Hausesel (Equus asinus asinus)
Der in Ägypten lebende Hausesel geht auf den Nubischen Wildesel (Equus asinus africanus) zurück, eine Unterart des Afrikanischen Esels, die als ausgestorben gilt. Der Hausesel gehört zwar zur Gattung der Pferde, doch es gibt einige wesentliche Unterschiede zu diesen:
- Ein Pferd kann wesentlich schwerere Lasten tragen und ziehen als ein Esel. Auch wenn Esel von Menschen geritten werden und die Tiere unter riesigen Lasten verschwinden: Sie entwickeln dadurch gesundheitliche Probleme und ihre Lebenserwartung sinkt drastisch. Ein Esel könnte bei richtiger Behandlung 50 Jahre alt werden - älter als ein Pferd.
- Die Hufe eines Esels sind dem steinigen, unebenen Untergrund der Wüste angepasst. Sie geben daher sichereren Halt, sind aber weniger gut zum schnellen Rennen geeignet wie die der Pferde.
- Lange Ohren sind ein Kennzeichen vieler Wüstentiere wie z.B. des Fenneks und des Ägyptischen Wüstenigels. Mit 20 cm Länge sind die Ohren des Esels viel größer als Pferdeohren. Sie verleihen ihm ein gutes Gehör und verraten seine Stimmung. Er verfügt aber auch über einen guten Geruchssinn, der ihm bei der Nahrungs- und Wassersuche hilft, sowie große scharfe Augen (doppelt so große wie die eines Elefanten!). Diese Fähigkeiten verschaffen ihm seit 5.000 Jahren einen Arbeitsplatz als "Wächteresel" für Schaf- und Ziegenherden - in warmen Regionen, denn er ist regenempfindlich.
- Wenn ein Pferd eine Gefahr wittert, rennt es aufgeschreckt mit hohem Tempo davon – der Esel bleibt wie angewurzelt stehen. Er galt daher lange als dumm und störrisch. Zusätzlicher Stress durch Schläge oder Schreie verstärkt diese Starre eher noch. Doch wenn der Esel nicht weitergehen will, hat das immer einen Grund. Zum Beispiel erscheinen dem Wüstentier auch kleinste Wasserläufe gefährlich, und es weigert sich beharrlich, die spiegelnde Oberfläche zu durchwaten. Daher baute man Eseln kleine Brücken, die sogenannten "Eselsbrücken". Aber auch die mussten ihm sicher erscheinen. (Die sprichwörtliche Eselsbrücke ist also ein Umweg, der schnell – oder überhaupt – zum Ziel führt und dabei obendrein Sicherheit bietet.)
Übrigens gibt es nicht nur Pferdeflüsterer, sondern auch Eselsflüsterer. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass die intelligenten Tiere nur deshalb Befehle verweigern, weil sie in ein anderes Gebiet verkauft wurden - zum Besipiel von Kairo nach Luxor - und den Dialekt des neuen Besitzers nicht verstehen. Eselstrainer bringen ihnen daher wichtige Kommandos in verschiedenen Sprachfärbungen bei und lehren sie sogar Englisch, falls sie als Reittiere im Tourismus eingesetzt werden.
Der Esel hat eine Schulterhöhe von 90 bis 120 cm und kurze Beine. Seine Fellfarbe variiert von weiß über hell- und dunkelgrau hin zu dunkelbraun und schwarz. Er kann ein kurzes, ein langes, ein gelocktes und ein Zottelfell haben. Der Bauch des Esels ist weiß, ebenso der Bereich um das Maul und die Augen. Über den Rücken verläuft meistens ein Aalstrich (eine dunkle linienartige Fellzeichnung) entlang der Wirbelsäule und quer dazu das Schulterkreuz. Wie der Esel zu seinem Kreuzzeichen und auch zu seiner Stehmähne kam, dazu gibt es eine nette Weihnachtsgeschichte.
Der Esel hat von seinen Wüstenvorfahren Bescheidenheit und Genügsamkeit übernommen. Er kommt mit wenig Futter (Gras, Heu, Hafer, Mais) aus und überfrisst sich nie. Dabei ist er tag- und nachtaktiv und schläft - mit Unterbrechungen - maximal 3 Stunden. Es heißt im Stehen - vielleicht trifft das ja für kühlere Gegenden zu, denn wenigstens in Luxor ist er auch im Liegen ruhend zu sehen.
Ein besonderes Kennzeichen des Esels sind die durchdringenden Schreie, mit denen er nach seinen Artgenossen ruft. Sie hallen oft weit durch die Nacht.
Der Esel ist mit 2 bis 2½ Jahren geschlechtsreif und kann sich ganzjährig paaren. iDie Eselstute bekommt nach etwa 12 Monaten ein Fohlen, das gleich nach der Geburt laufen kann und lebhaft ist.
In Ägypten gibt es auch Kreuzungen zwischen Pferd und Esel: Ein Maulesel ist die Kreuzung eines Pferdehengstes mit einer Eselstute. Maultiere (Mulis), die Kreuzung von Eselshengst und Pferdestute, snd einfacher zu züchten. Während bei den Mauleseln beide Geschlechter fortpflanzungsunfähig sind, sind Maultierstuten gelegentlich fruchtbar.
Maulesel sind gemäß der Expertin Marianne Reinshagen äusserlich von Maultieren nicht zu unterscheiden. Um festzustellen, ob es sich um einen Maulesel oder um ein Maultier handelt, rät sie, das Tier mit Eseln und Pferden auf die Weide zu stellen und zu beobachten, zu welcher Gruppe es sich hingezogen fühlt. Ein Maulesel geht immer zu den Eseln, ein Maultier gesellt sich zu den Pferden. Auch von den Hauseseln unterscheiden sich beide Arten äußerlich nur wenig. Sie haben dieselben langen Ohren, aber ihre Stimme klingt ein wenig anders. Ihr Wesen entspricht eher dem von Eseln.
Hausesel in Ägypten haben ein hartes Leben und erfahren oft aus Unwissenheit eine falsche Behandlung durch ihre Besitzer, obwohl doch deren Lebensunterhalt maßgeblich von der Gesundheit ihrer Tiere abhängt. Tierschutzorganisationen wie |
Zum Schluss noch ...
• ein arabisches Sprichwort:
„Folge einer Ziege und sie führt dich in den Abgrund – folge einem Esel und er führt dich sicher nach Hause.“
• ein Gedicht von Wilhelm Busch:
Der Esel
Es stand vor eines Hauses Tor
Ein Esel mit gespitztem Ohr,
Der käute sich sein Bündel Heu
Gedankenvoll und still entzwei.Nun kommen da und bleiben stehn
Der naseweisen Buben zween,
Die auch sogleich, indem sie lachen,
Verhaßte Redensarten machen,
Womit man denn bezwecken wollte,
Daß sich der Esel ärgern sollte.Doch dieser hocherfahrne Greis
Beschrieb nur einen halben Kreis,
Verhielt sich stumm und zeigte itzt
Die Seite, wo der Wedel sitzt.
• eine wunderschöne Kalligraphie von Ahmed Youness:
• und Esel als Friedensbringer beim 5. Caravan Festival of the Arts in Kairo:
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