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Leben in Luxor: Tempel außerhalb von Luxor - Tempel in Esna (Isnā - إسنا)

von Claudia Ali, 18.06.13, Update 07.04.22

 

Bildbeschreibungen und Copyright-Informationen erhalten Sie mit Mouseover. Sind die Bildrechte nicht explizit angegeben, liegen sie bei Leben-in-Luxor.de. Externe Links sind mit gekennzeichnet.



Esna (altägyptisch: Iunyt, Senat/Senet oder Sechet-Chenmu, griechisch: Latópolis, römisch: Lato) befindet sich etwa 65 km südlich von Luxor und liegt am Westufer des Nils. Es war Anfangs- bzw. Endpunkt einer Karawanenroute nach Charga und Dush in der Oase Charga. Esna ist heute ein Zentrum des koptischen Christentums. Die Stadt ist durch einen Staudamm mit der östlichen Nilseite verbunden - hier beginnen die Dahabeya-Nilkreuzfahrten nach Assuan. Hauptattraktion ist der ptolemäisch-römische Tempel, der mitten in der Stadt in einer neun Meter tiefen und durch eine Mauer befestigten Grube steht.

Treppen zum Chnum-Tempel von Esna

 

 

Geschichte:

Der Chnum-Tempel von Esna wurde von Ptolemaios V. (205 - 180 v. Chr.) auf einer Tempelruine der 18. Dynastie errichtet und während der gemeinsamen Herrschaft von Ptolemaios VI. (180 - 145 v. Chr.) und Ptolemaios VIII. (170 - 163 v. Chr.) dekoriert. Vollendet wurde er erst in römischer Zeit unter Kaiser Claudius (41 - 54 n. Chr.) - somit ist er der jüngste Tempel Ägyptens. Die Tatsache, dass sich anschließend bis 251 n. Chr. 16 weitere römische Kaiser mit Inschriften verewigt haben, zeugt von der Wichtigkeit des Esna-Tempels. Die meisten dieser Kaiser sind innerhalb Ägyptens nur hier belegt. Mark Aurel verband den Tempel über eine Prozessionsstraße mit dem Nil. Teile des Uferkais mit Kartuschen von ihm sind noch erhalten.

Chnum-Tempel von Esna

In der koptischen Zeit wurde der Tempel als Kirche genutzt. Durch die jährlichen Nilüberschwemmungen erhöhte sich das Bodenniveau der Stadt Esna und der Tempel verschwand unter Schlick und Sand. Napoleons Expedition grub den römischen Pronaos zum Teil aus. 1842 erfolgte die erste wissenschaftliche Ausgrabung unter Auguste Mariette. Der Großteil des Tempels war aber offenbar zusammengebrochen bzw. liegt noch immer unerforscht unter den Häusern von Esna. Unter Muhammad Ali wurde der Pronaos zum Baumwolllager - das war seine Rettung, denn so wurde er nicht wie andere Tempel demontiert und seine Steinblöcke für moderne Bauten wiederverwendet.

G. Pearson: Temple of Esneh, aus: Edwards, Amelia Ann Blanford - A Thousand Miles Up The Nile, 1890Chnum-Tempel von Esna - Ursprünglicher Grundriss
Der verschüttete Tempel im Jahr 1890             Ursprünglicher Grundriss

Erhalten ist also nur der Pronaos (I), die große Säulenhalle (im Plan schwarz). Durch ihn gelangte man in den Hypostyl (II), die kleine Säulenhalle, und von dort in den eigentlichen Kultraum, den Naos (III). Eine Galeriemauer (IV) umgab den gesamten Tempel. Im Frühjahr 2022 wurden 38 Häuser hinter dem Tempel abgerissen, was den Schluss nahelegt, dass dort nun nach Überresten gegraben werden soll.

Aquarell von Jean-Claude Golvin
Rekonstruktion von Jean-Claude Golvin

Im Tempel von Esna wurde der widderköpfige Gott Chnum verehrt. Der Überlieferung nach erschuf er den Menschen (und alle anderen belebten Wesen) im Morgengrauen aus Nilschlamm auf seiner Töpferscheibe. Im folgenden Relief steht Kaiser Tiberius (mit Doppelkrone) zwischen Wadjet (mit unterägyptischer Krone) und Nechbet (mit oberägyptischer Krone) vor Chnum und seinem Sohn Heka-pa-cheret (auf der Töpferscheibe):

Chnum-Tempel von Esna - Kaiser Tiberius zwischen Wadjet und Nechbet vor Chnum und seinem Sohn Heka-pa-cheret

In einem Relief an der Rückwand des Tempels wurde aus bisher unbekannten Gründen das ursprünglich auf der Töpferscheibe dargestellte Gefäß, das der römische Kaiser Commodus Chnum und dessen Sohn Heka-pa-chered opfert, korrigiert und die Hieroglyphen Anch, Djed und Was darauf gesetzt:

Chnum-Tempel von Esna - Kaiser Commodus opfert Chnum und dessen Sohn Heka-pa-chered

Chnum war die männliche Verkörperung des namenlosen, allmächtigen androgynen Gottes, dem der Tempel eigentlich geweiht war. Seine weibliche Entsprechung fand dieser Gott in der Schutzgöttin Neith. Die Schöpfungsprozesse liefen bei den beiden Göttern unterschiedlich ab: Während Chnum den Menschen mit seinen Händen auf einer Töpferscheibe erschuf, genügten bei Neith die entsprechenden Gedanken und das Aussprechen seines Namens. Chnum ist hauptsächlich in der Südhälfte des Tempels (links vom Eingang) auf der Decke und den Säulen dargestellt - zweimal häufiger als Neith, die die nördliche Hälfte beherrscht. Und genauso wird auch die androgyne Schöpfergottheit charakterisiert: bestehend aus zwei männlichen und einem weiblichen Anteil.

Chnum war verheiratet mit der löwenköpfigen Kampfgöttin Menhit. Auch sie ist häufig im Tempel von Esna zu sehen - hier im Bild mit ihrem Gemahl. Gemeinsam mit ihm und ihrem Sohn Heka-pa-chered bildete sie die Göttertriade von Esna:

Chnum-Tempel von Esna - Die Götter Menhit und Chnum

Chnum-Tempel von Esna - Menhit

 

 

Besichtigung:

Der Tempel mag zwar verhältnismäßig jung sein, doch birgt er einige Besonderheiten. Lassen Sie sich überraschen!

Die Fassade des Pronaos - er gleicht sehr dem Pronaos des Hathor-Tempels in Dendera - ist 37 Meter breit sowie 15 Meter hoch und besteht aus 6 Säulen mit nicht tragenden Trennwänden (sogenannten Schrankenwänden) dazwischen. Dahinter befindet sich die 16,4 Meter tiefe Halle mit 3 weiteren Säulenreihen à 6 Säulen. Ein Pylon war nie geplant. Daher übernehmen die nördliche und die südliche Außenwand mit den entsprechenden Ritualszenen dessen Funktion.

 

Säulen:

Die insgesamt 24 Säulen sind 11,3 Meter hoch und besitzen einen Umfang von 5,4 Meter. Sie enden in kunstvollen, jeweils unterschiedlich gestalteten Pflanzenkapitellen.  Durch das Halbdunkel des Tempels wirkten die Säulen bis zu ihrer Restaurierung (seit 2018) auf den Fotografien wie Radierungen:

Chnum-Tempel von Esna - Säulen

Chnum-Tempel von Esna - Säulenkapitelle

Nach einer umfassenden Dokumentation, die im Juni 2017 abgeschlossen war, begann 2018 die Restaurierung durch ein deutsch-ägyptisches Forschungsteam unter Leitung von Christian Leitz vom Institut für die Kulturen des Alten Orients (IANES) an der Universität Tübingen. Im Frühjahr 2022 waren bereits die Säulen der rechten Tempelseite von dicken Schichten aus Ruß und Schmutz befreit und erstrahlten wieder in lebhaften Farben.

Vorher:

Chnum-Tempel von Esna - Säule

Nachher:

Chnum-Tempel von Esna - Säule

Auf dem folgenden Bild sieht man ein nicht-restauriertes Säulenkapitell über einem restaurierten:

Chnum-Tempel von Esna - Säulen

Chnum-Tempel von Esna - Säule

Chnum-Tempel von Esna - Säule

14 Säulen tragen den kompletten Text eines ganztägigen Rituals, das aus Zeremonien für zwei miteinander verknüpfte Feste bestand: aus dem Fest der Aufstellung der Töpferscheibe (ein Fruchtbarkeitsritual, zu dem nur weibliche Priester zugelassen waren) und dem Fest der Aufrichtung des Himmels. Kein anderes Tempelritual ist derart vollständig samt sämtlicher Geschehnisse, Hymnen, Litaneien, Rezitationen und Opfergaben belegt. Am Ende jeder Säule ist sogar angegeben, auf welcher Säule die Fortsetzung des Textes zu finden ist.

Ein Motiv kommt in ägyptischen Tempeln extrem selten vor: das eines vor Göttern tanzenden Pharaos. In Esna ist es gleich zweimal zu sehen: einmal an der Wand ( Foto), einmal auf einer der Säulen. Der Tanz diente dazu, wütende Göttinnen zu besänftigen:

Chnum-Tempel von Esna - Tanzender Pharao

Auch die Säulenbasen tragen gut ausgearbeitete Reliefs. Hier ist ein Rechit abgebildet:

Chnum-Tempel von Esna - Rechit

Und hier stilisierte Blätter mit einer Kartusche und einer Kobra:

Chnum-Tempel von Esna - Säulenschaft

 

 

Wände:

Die Tempelwände sind flächendeckend mit fein gearbeiteten Reliefs dekoriert. Sie zeigen die ptolemäischen und römischen Herrscher im Ornat ägyptischer Pharaonen bei den üblichen Opferhandlungen vor verschiedenen Göttern. Aber es gibt auch einzigartige Bilder wie den bereits erwähnten Tanz eines Pharaos oder den Fisch- und Vogelfang mittels Klappnetz.

Auch die Wände werden seit einigen Jahren restauriert:

Chnum-Tempel von Esna - Restaurierung

Die effektive Arbeit der Konservatoren können Sie sehr schön auf dem Foto vom März 2011 erkennen. Auf der Wand wurde ein kleines nicht bearbeitetes Rechteck abgeklebt, um den Unterschied zum ursprünglichen Zustand sehen zu können:

Chnum-Tempel von Esna - Restaurierte Tempelwand mit Wadjet und Chnum als Krokodilsgott
Wadjet, die unterägyptische Kobra-Göttin und Chnum als Krokodilgott

Bei regelmäßigen Besuchen werden die Fortschritte sichtbar. So sah das zentrale Bildnis von Chnum an der Rückwand im März 2011 aus ...

Chnum-Tempel von Esna - hintere Tempelwand im März 2011

... und so im März 2013:

Chnum-Tempel von Esna - hintere Tempelwand im März 2013

Chnum-Tempel von Esna - hintere Tempelwand im März 2013

Bis März 2013 war bereits ein großer Teil der nördlichen Westwand gereinigt ...

Chnum-Tempel von Esna - hintere Tempelwand im März 2013

... während das Gerüst immer weiter Richtung Norden vorrückte:

Chnum-Tempel von Esna - hintere Tempelwand im März 2013

Hier das fertig restaurierte Wandbild vom Frühjahr 2022:

Chnum-Tempel von Esna - hintere Tempelwand im März 2022

Manche Texte zeigen Hieroglyphen, deren Bedeutung bisher unbekannt ist. Die Priester von Esna wiesen bekannten Hieroglyphen einen anderen Lautwert zu und erfanden einige hundert neue Zeichen, die nur hier im Tempel Verwendung fanden, um ihre Texte zu verschlüsseln.

Chnum-Tempel von Esna - Inschriften

Chnum-Tempel von Esna - Inschriften

Hinzu kommt eine bisweilen chaotische Anordnung, die das Finden der Leserichtung und die Entzifferung zusätzlich erschwert:

Chnum-Tempel von Esna - Inschriften

Zwei kryptographische Inschriften - zwei Hymnen an Chnum - bestehen nahezu nur aus Hieroglyphen von Krokodilen und Widdern. Sie befinden sich an zwei kleinen (von Priestern benutzten) Seiteneingängen an der vorderen Innenseite des Tempels und richten sich an zwei Manifestationen des Chnum: im Süden (links) an Chnum, den Herren von Esna, als Widder - im Norden (rechts) an Chnum, den Herren des Feldes, als Krokodil. Erst 2001 wurden sie entschlüsselt. Hier die Abschrift von Karl Richard Lepsius (1901):

Karl Richard Lepsius: Esneh. Inschriften am nördlichen und südlichen Pfosten, aus: "Denkmaeler aus Aegypten und Aethiopien", Textbaende, Band IV: Oberaegypten, Bl. 19, 1901

 

 

Decke:

Die dekorierte Tempeldecke beschreibt die Entstehung der Welt (Kosmogonie) durch Neiths verbalen Schöpfungsakt in allen Einzelheiten und in bis dahin ungekannter Ausführlichkeit. Die astronomischen Darstellungen zeigen die Tages- und Nachtfahrt der Sonne, die Dekansterne, die der Zeiteinteilung in der Nacht dienen, astrologische Sternbilder, den Mond und sein Gefolge sowie die Himmelsgöttin Nut und die Schutzgöttin Taweret (im Bild unten links). Über dem Mittelschiff sind zwei Reihen fliegender Geier dargestellt.

Chnum-Tempel von Esna - Astronomische Decke

Auch die Decke wurde und wird einer gründlichen Restaurierung unterzogen. Bei dieser Gelegenheit wurden im Jahr 2020 bislang unbekannte Inschriften entdeckt, die unter anderem erstmals die Namen altägyptischer Sternbilder offenbaren.

Chnum-Tempel von Esna - Astronomische Decke

Chnum-Tempel von Esna - Astronomische Decke

Chnum-Tempel von Esna - Astronomische Decke

 

 

Außenwände:

An den Außenwänden des Tempels finden sich Darstellungen der römischen Kaiser in Begleitung von und Opferhandlungen vor Göttern sowie beim rituellen "Erschlagen der Feinde".

Ostwand:

Die Frontseite des Tempels zeigt auf ihren halbhohen Schrankenmauern die römischen Kaiser Tiberius, Claudius und Nero als Pharaonen mit verschiedenen ägyptischen Gottheiten. Im folgenden Bild führen Horus und Thot ein Reinigungsritual mit Kaiser Claudius vor Menhit durch:

Chnum-Tempel von Esna - Reinigungsritual

Westwand:

Die Rückwand ist der älteste noch erhaltene Tempelteil und durch ein Tor in der Tempelrückwand erreichbar. Sie trägt Reliefs ab Ptolemaios V. An diesen Teil der Fassade des ptolemäischen Tempels bauten die Römer ihren sehr viel höheren Pronaos an. Die Reliefs zeigen Kaiser Mark Aurel und dessen Sohn und Nachfolger Commodus.

Chnum-Tempel von Esna - Rückwand

Chnum-Tempel von Esna - Rückwand

Südwand (links):

Die Wände im Süden und Norden übernehmen das unerlässliche Bildprogramm des fehlenden Pylons und zeigen das rituelle "Erschlagen der Feinde". Auf der Südwand ist Kaiser Domitian abgebildet, wie er die Feinde bei ihren Haarschöpfen hält (rechts)...

Chnum-Tempel von Esna - Südwand

Nordwand:

... auf der Nordwand Kaiser Trajan (links), jeweils begleitet von einem kleinen Löwen. Chnum überreicht dem Herrscher eine königliche Insignie: das Chepesch, ein Krummschwert. Hinter Chnum steht Menhit und hinter ihr Neith.

Chnum-Tempel von Esna - Erschlagen der Feinde

 

 

Hof:

Im Vorhof des Tempels stehen die Überreste einer christlichen Basilika:

Chnum-Tempel von Esna - Basilika

Chnum-Tempel von Esna - Statuenköpfe

An der Südseite der Kirche ist eine Statue von Menhit aufgestellt:

Chnum-Tempel von Esna - Löwengöttin Menhit

 

 

Esna in der Kunst:

Auf alten Bildern kann man die frühere Pracht des Tempels erahnen:

David Roberts & Louis Haghe: Temple at Esneh, 1838
David Roberts & Louis Haghe: Temple at Esneh, 1838

Karl Richard Lepsius: Innere Ansicht der Säulenhalle von Esneh, aus: "Denkmaeler aus Aegypten und Aethiopien", Tafelwerke, Abtheilung I, Band II, Bl. 98
Karl Richard Lepsius: Innere Ansicht der Säulenhalle von Esneh, aus: "Denkmaeler aus Aegypten und Aethiopien", 1843 [gemeint ist der Pronaos]

Hector Horeau: Hypostyle Temple of Khnum in Esna, watercolour, 1838, © Griffith Institute Farid Fadel: Esna Temple Duo, 2003
li.: Hector Horeau: Esna. Temple of Khnum, View of Hypostyle, 1838
re.: Farid Fadel: Esna Temple Duo, 2003

Carl Werner: Musiker in Esna, 1887
Carl Werner: Musiker in Esna, 1887

Und zum Schluss noch ein Schnappschuss eines besonders kreativen Kleiderschranks ;-) :

Kreativer Kleiderschrank im Tempel von Esna

 

Gerne organisieren wir für Sie einen Besuch des Tempels in Esna, der sich zeitlich auch gut mit der Besichtigung der Tempel und Felsengräber in Elkab kombinieren lässt - was übrigens beides auch im Rahmen einer Dahabeya-Nilkreuzfahrt möglich ist.

Wenn Sie sich für weitere Sehenswürdigkeiten in Esna interessieren, empfehlen wir Ihnen unsere Discover-Esna-Tagestour.

Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit, wir erstellen Ihnen ein Angebot!

 

 

Quellen:

Jochen Hallof: Esna, UCLA Encyclopedia of Egyptology, 2011

Brett McClain: Cosmogony (Late to Ptolemaic and Roman Periods), UCLA Encyclopedia of Egyptology, 2011

Christian Leitz: Die beiden kryptographischen Inschriften aus Esna mit den Widdern und Krokodilen, in: Studien zur Altägyptischen Kultur, Bd. 29, (2001), S.. 251-276

Richard H. Wilkinson: [Anzeige] The Complete Temples of Ancient Egypt, AUC Press, 2000

Kent Weeks: Illustrierter Führer durch Luxor - Grabstätten, Tempel und Museen, 2005

Mounir Basta (Red.): Der Tempel von Esna (Simkins Splendor of Egypt), 1992

Karl Richard Lepsius: Denkmäler aus Ägypten und Äthiopien, 1849–1859, Online-Faksimile-Ausgabe des Lepsius-Projekts in Sachsen-Anhalt

Description de l'Égypte - Napoleons Ägypten, 2007

 

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Geographische Lage:

Strecke von Luxor (A) nach Esna (B), © Google
 Strecke von Luxor (A) nach Esna (B), © Google

 

Zum Verzeichnis aller beschriebenen Tempel ...

 
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