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Leben in Luxor - Totentempel von Amenhotep III., Work in Progress, Luxor Westbank
von Claudia Ali am 27.11.14, Updates: 14.12.14, 16.03.16, 30.04.16, 10.12.16, 08.01.17, 09.03.17, 23.02.17, 04.12.17, 19.12.19, 28.05.24
Totentempel von Amenhotep III., © Dave Rudin
Allgemeines
Kōm el-Hettân (oder Kōm al-Hitān, arabisch: كوم الحيطان), der „Hügel der Sandsteine", wie das Areals des Totentempels von Amenhotep III. heute genannt wird, befindet sich auf der Westbank von Luxor am Eingang zur thebanischen Nekropole. Der Tempel war mit 385.000 Quadratmetern der größte, der jemals in Ägypten erbaut wurde - er war sogar größer als der Amun-Tempel in Karnak! Er besaß 3 Lehmziegel-Pylonen, zwei große Höfe, eine Sphingenallee, die zum Sonnenhof (auch Kolonnadenhof oder Peristyl genannt) führte, eine Säulenhalle und Sanktuarien.
Rekonstruktion von Jean-Claude Golvin (1942-): Amenophium, Thebes
Rekonstruktion des Totentempels von Amenhotep III. aus dem MoA Newsletter Dez. 2016
Rekonstruktion des Totentempels von Amenhotep III. aus: GEO Epoche, Nr. 32, 2008: Das alte Ägypten
Das Areal, das von einer Lehmziegelmauer umschlossen war, erstreckte sich nicht nur nördlich der heutigen Straße, sondern auch südlich von ihr und schloss im Norden das jetzige Gelände des Totentempels von Merenptah mit ein. Da der Tempel von Amenhotep III. jedoch fast ausschließlich aus wenig haltbaren Lehmziegeln erbaut wurde und schon bald nach seiner Fertigstellung einem Erdbeben zum Opfer fiel, ist vom Tempel selbst leider wenig erhalten - das was überlebt hatte, verbaute Pharao Merenptah in seinem Totentempel.
Plan des Totentempels von Amenhotep III., Foto aus der Ausstellung des Colossi of Memnon Project während der Konferenz im März 2012
Von 1998 bis 2004 befand sich der Totentempel von Amenhotep III. auf der Liste der 100 weltweit am meisten gefährdeten Kulturdenkmäler des World Monuments Fund. Er hatte stark gelitten unter Erdbeben, Nilüberflutungen, Temperaturschwankungen und modernen Schäden wie Feuer, Diebstahl, vibrierenden Busmotoren, hohem Grundwasserspiegel und vom Ackerbau versalzten Böden. Das Areal, das wir heute sehen, liegt 8 Meter über dem ursprünglichen Tempelniveau! Das Colossi of Memnon & The Mortuary Temple of Amenhotep III Conservation Project, ein internationales Team aus Ägyptologen, Archäologen, Architekten, Ingenieuren und anderen Spezialisten unter Leitung von Hourig Sourouzian, hat es sich zur Aufgabe gesetzt, den Totentempel und seine Statuen freizulegen, die Funde zu dokumentieren, zu restaurieren und den Tempel als Freilichtmuseum so weit wie möglich wieder auferstehen zu lassen.
Schild des "Colossi of Memnon & The Mortuary Temple of Amenhotep III Conservation Project", © Leben in Luxor
Zu diesem Zweck stellte man bereits eigene Nilschlammziegel her:
Fertige Lehmziegel, Foto: 04.02.10, © Leben in Luxor
Während der International Research Conference "In Search for New Concepts and Technologies for Conservation and Preservation of the Colossi of Memnon & The Mortuary Temple of Amenhotep III" im März 2012 erklärte die Architektin Nairy Hampikian in ihrem Vortrag die ambitionierten Pläne des Memnon/Amenhotep III Project:
Totentempel von Amenhotep III., Luxor Westbank: Site Management Plan
Das Memnon/Amenhotep III Project verfügt über eine eigene Restaurierungswerkstatt:
Restaurierungswerkstatt, Foto: 21.11.14, © Leben in Luxor
Gerne organisieren wir für Sie ein individuelles Besichtigungsprogramm in Luxor, das einen Rundgang um den Tempel von Amenhotep III. mit einschließt.
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Statuen am 1. Pylon
Vor Beginn des Projekts waren auf dem Tempelgelände Amenhotep III. als einzige Überbleibsel die Memnonkolosse zu sehen, die einstmals den 1. Pylon im Osten des Areals flankiert hatten. El-Kolossat sind zwei nebeneinander stehende 18 m hohe Sitzstatuen. Allein die Füße waren 2 Meter lang und 1 Meter breit! Sie wurden 1379 v. Chr. am östlichen Eingang des Totentempels errichtet. Sie bestehen aus Quarzit und stellen beide den Pharao Amenophis III. auf einem Thron sitzend dar. Seine Gesichtszüge mit Blick in Richtung Nil sind leider nicht mehr zu erkennen. Risse innerhalb der nördlichen (rechten) Statue führten bei Sonnenaufgang zu sphärisch klingenden Klagelauten, die zur Namensgebung der Kolosse nach dem äthiopischen König Memnon (Sohn der Göttin der Morgenröte) führten. Es sollte Glück bringen, diese Töne zu hören, doch seit die Statue 199 n. Chr. restauriert wurde, verstummte der Koloss.
Die kleinen Statuen an den Unterschenkeln der Kolosse zeig(t)en am jeweils rechten Bein Amenhoteps Große Göttliche Gemahlin Teje und an seinen linken Beinen seine Mutter Mutemwia.
Südlicher Memnonkoloss, Foto: 06.03.2010, © Leben in Luxor
Teje-Statue am Bein des südlichen Memnonkolosses, Foto: 01.03.12, © Leben in Luxor
Auf dem aktuellen Foto hier ist im Hintergrund bereits der im Februar 2012 und März 2014 aufgerichtete 3. Memnonkoloss am 2. Pylon zu sehen:
Memnonkolosse, Foto: 21.11.14, © Leben in Luxor
Die Größenverhältnisse Mensch - Statue werden sehr gut auf dem nächsten Bild deutlich. Auch zu sehen: Die rückwärtige Basis des südlichen Kolosses wurde erneuert und verstärkt:
Memnonkolosse von hinten, Foto: 21.11.14, © Leben in Luxor
So sah die Basis vorher aus:
Memnonkolosse, Foto: 14.03.11, © Leben in Luxor
Restaurierungen sind immer wieder nötig:
Memnonkolosse, Foto: 04.02.10, © Leben in Luxor
Statuen am 2. Pylon
Im Februar 2012 wurde der untere, 450 Tonnen schwere Teil des 3. Memnonkoloss mit Hilfe von Luftkissen an seinem früheren Platz am 2. Pylon aufgerichtet - es gab ursprünglich auch hier zwei Sitzstatuen. Dieser hier ist der nördliche des Paares am 2. Pylon:
3. Memnonkoloss, Foto: 01.03.12, © Leben in Luxor
Im März 2014 wurde der inzwischen aus seinen Einzelteilen zusammengefügte und restaurierte 3. Memnonkoloss feierlich enthüllt. Das Tuch neben seinem Bein verbirgt heute eine kleine, gut erhaltene Statue von Teje:
3. Memnonkoloss, Foto: 21.11.14, © Leben in Luxor
Sein Kopf in Nahaufnahme:
3. Memnonkoloss, Foto: 21.11.14, © Leben in Luxor
Weiter nördlich neben ihm steht die im Mai 2011 ausgegrabene Alabaster-Statue des Pharao:
Alabasterstatue, Foto: 01.03.12, © Leben in Luxor
Statue am 3. Pylon
Hier ruht die ungewöhnliche Statue einer krokodilschwänzigen Alabaster-Sphinx, leider (noch) ohne Kopf:
Krokodilschwänzige Alabaster-Sphinx, Foto: 06.12.10, © Leben in Luxor
Sonnenhof
Der Sonnenhof (Peristyl, Kolonnadenhof) war eingerahmt von Papyrussäulen und Osirisstatuen, die Amenhotep III. zeigten. Hier der Blick auf den Sonnenhof mit Qurnet Murrai im Hintergrund:
Totentempel von Amenhotep III.: Sonnenhof, Foto: 21.11.14, © Leben in Luxor
Dieser wunderbare Statuenkopf von Amenhotep III. wurde erst jüngst links von den beiden Stelen angebracht:
Stelen im Sonnenhof, Foto: 21.11.14, © Leben in Luxor
Statuenkopf von Amenhotep III., Foto: 21.11.14, © Leben in Luxor
Statuenkopf von Amenhotep III., Foto: 21.11.14, © Leben in Luxor
Die im Bild linke der beiden Stelen wurde im März 2011 zusammengefügt und aufgerichtet - davor zwei verpackte Sphingen:
Stelen im Sonnenhof, Foto: 21.11.14, © Leben in Luxor
Hier ein Bild des Aufbaus der Stele vom 14.03.11:
Stelen im Sonnenhof, Foto: 14.03.11, © Leben in Luxor
Einige der Säulenbasen im einstigen Sonnenhof wurden bereits ausgegraben. Im Osten, Norden und Westen standen ursprünglich 3 Säulenreihen, im Westen waren es 4. Die Säulen selbst wurden in anderen Totentempeln der Nekropole wiederverwendet. Zwischen den jeweils vorderen Papyrussäulen standen Kolossalstatuen des Pharao in Gestalt von Osiris. Die Statuen der nördlichen Hälfte waren in Quarzit gearbeitet und trugen die Krone Unterägyptens, die Statuen der südlichen Hälfte waren aus rotem Granit und trugen die Krone Oberägyptens.
Die Bodenplatten, die nach ihrer Rekonstruktion noch im März 2011 zu sehen waren, sind inzwischen schon wieder weitgehend von Gras überwuchert:
Statuen im Sonnenhof, Foto: März 2011, © Leben in Luxor
Statuen im Sonnenhof, Foto: November 2014, © Leben in Luxor
Der Kopf der im Bild rechten Statue des Pharao ist eine Replik. Das Original befindet sich im British Museum. Der einzige Kopf aus dessen Datenbank, der zu passen scheint, ist der rechte hier:
li.: Kopie des Statuenkopfes, Foto: 21.11.14, © Leben in Luxor - re.: Original im British Museum Inv.-Nr. EA 7
Aufgerichtet wurde diese Statue im März 2010:
Statuen im Sonnenhof, Foto: 21.11.14, © Leben in Luxor
Zwischen zahlreichen gut erhaltenen Sachmet-Statuen fand man im Sonnenhof auch die Alabaster-Statue eines Nilpferds:
Alabaster-Statue eines Nilpferds im Sonnenhof, © WMF
Das Nordtor
Totentempel von Amenhotep III., Schild am Nordtor, Foto: 30.04.16, © Leben in Luxor
Der Biegung der modernen Straße nach Norden folgend ragt im Anschluss an den Totentempel von Merenptah eine weitere Kolossalstatue in den Himmel. Ihre Bruchstücke wurden ab dem 18.02.13 aus dem nahen Ackerschlamm geborgen (hier der reich bebilderte Fotobericht der spektakulären Rettungsaktion):
Bergung zweier Kolossalstatuen von Amenhotep III. aus dem Ackerschlamm, Foto: 21.02.13, © Leben in Luxor
Am 20. Januar 2014 startete die Mission des Colossi of Memnon and Amenhotep III Temple Conservation Project mit dem Zusammensetzen der 71 größeren Teile und der kleinen Fragmente der östlichen 12,35 Meter hohen Statue. Am 23. März 2014 war die Mission erfüllt - der Koloss wurde öffentlich enthüllt.
Am 3. November 2014 begannen die Arbeiten am westlichen 12,95 Meter hohen Koloss. Hier mussten 89 große Steinbrocken zusammengefügt werden. Das war bis zum Tag der feierlichen Eröffnung am 14. Dezember 2014 (s. Bericht) geschehen. Das Einfügen der unzähligen kleinen Fragmente wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Quarzit-Kolosse am Nordtor, Foto: 27.11.14, © Leben in Luxor
Quarzit-Kolosse am Nordtor, Foto: 27.11.14, © Leben in Luxor
Quarzit-Kolosse am Nordtor, Foto: 10.12.14, © Leben in Luxor
Quarzit-Kolosse am Nordtor, Foto: 14.12.14, © Leben in Luxor
Quarzit-Kolosse am Nordtor, Fotos: 14.12.14, © Leben in Luxor
Quarzit-Kolosse am Nordtor, Foto: 30.04.16, © Leben in Luxor
Quarzit-Kolosse am Nordtor, Foto: 30.04.16, © Leben in Luxor
Chronologie der jüngsten Funde
Die Mission, die seit 2000 intensiv am Projekt arbeitet, machte in den letzten Jahren etliche Male Schlagzeilen mit beeindruckenden Funden von vermissten Kolossalstatuen bzw. Teilen davon. Allein 730 Statuen der Göttin Sachmet waren im Tempel aufgestellt, 88 wurden bis Mai 2011 geborgen, davon 66 von der Mission (Stand: Februar 2015). Viele wurden im frühen 19. Jh. von Sammlern und Händlern nach Europa und Amerika gebracht. Das gilt auch für im Tempel aufgestellte Statuen von Amenhotep III. - sie finden sich vor allem im British Museum und im Louvre wieder.
- 05.03.09: Fund zweier Statuen von Amenhotep III., eine von beiden zeigt den Pharao als Sphinx mit Menschenkopf und Löwenkörper
- 28.02.10: Fund eines zweieinhalb Meter hohen Kopfes von Pharao Amenhotep III. mit weißer Krone
- 22.03.10: Fund einer Doppelstatue von Amenhotep III. mit Re-Harachte sowie einer pavianköpfigen Thot-Statue und Fragmente einer weiteren Kolossalstatue
- 16.05.10: Fund einer weiteren Kolossalstatue des Gottes Thot
- 02.10.10: Fund des 1,30 m hohen oberen Teils einer Statue von Amenhotep III.
- 16.12.10: Fund eines 2,73 m hohen Kopfes einer paviangestaltigen Statue des Gottes Hapi und 30 cm langer Beine, die zu einer Statue von Amenhotep III.
- 26.04.11: Fund einer in 7 Teile zerbrochenen 13 m hohen Quarzit-Statue des Pharao vom Nordeingang des Tempels, einer Thot-Statue in Paviangestalt und einer Sachmet-Statue aus Granit
- 31.05.11: Fund einer sitzenden 18 m hohen Alabasterstatue von Amenhotep III.
- 03.02.13: Repatriierung des 50 cm großen Auges einer Kolossalstatue von Amenhotep III.
- 11.03.13: Fund von 14 etwa zwei Meter hohen Sitzstatuen der löwenköpfigen Göttin Sachmet aus schwarzem Granit
- 16.02.14: Fund von Quarzitblöcken, die zu den Memnonkolossen am 1. Pylon gehören, unter anderem zu einem Arm
- 07.03.14: Fund einer Statue von Iset, einer Tochter von Amenhotep III. (sie stand neben dem Bein der Alabastersitzstatue des Pharaos)
- 22.02.15: Fund von einer Sachmet-Sitzstatue und einem Sachmet-Statuenkopf aus schwarzem Granit
- 15.03.16: Fund von 8 Sachmet-Statuen(teilen) aus schwarzem Granit und dem Mittelteil einer Statue von Amenhotep III.
- 08.12.16: Fund von 3 Büsten und einem kopflosen Torso der Göttin Sachmet sowie von Fragmenten von Kalkstein-Sphingen und des Torsos einer kleinen Götterstatue aus schwarzem Granit
- 09.03.17: Fund einer Granitstatue Amenhotep III. und Fund von ca. 66 Sachmet-Statuen(teilen)
- 23.02.17: Fund einer Alabasterstatue von Königin Teje
- 04.12.17: Fund von 27 bis zu zwei Meter hohen Statuen der Löwengöttin Sachmet aus schwarzem Granit
- 19.12.19: Fund einer fast kompletten Horus-Statue, dem unteren Teil einer Sitzstatue und eines Kopfes einer Götterstatue
Da es für Hourig Sourouzian und ihr Team ein großes Anliegen ist, all die ausgegrabenen Statuen, Stelen etc. an Ort und Stelle auszustellen statt aus dem Zusammenhang gerissen in Museen im In- und Ausland, nimmt der einstmals prächtige Tempel inzwischen wieder mehr und mehr Gestalt an. Doch ist mit einer Öffnung als Freilichtmuseum nach Hourigs Schätzung frühestens in 10 Jahren zu rechnen.
Kom el-Hettan in der Kunst
Frank Dillon (1823-1909): The Colossal Pair, Thebes, 1856
William Marshall Craig (1765-1827): Two Colossal Statues with the Ruins of the palace of Memnon opposite Carnac on the Nile, Pen, ink and grey wash, 1803-1804
Hubert Sattler (1817-1904): Kolosse des Memnon, 1846
David Roberts (1796-1864): Colossal statues of Memnon, aus: Egypt and Nubia, Volume I: Thebes, 1846. Lithographie von & Louis Haghe (1806-1885)
David Roberts (1796-1864): Colossal statues of Memnon, seen during the flooding of the Nile, Thebes, Egypt, 1849 Lithographie von & Louis Haghe (1806-1885)
Karl Richard Lepsius (1810-1884): Ansicht der Kolosse Amenophis III. (Memnon), 1842-1845, aus: Denkmaeler aus Aegypten und Aethiopien, 1849-1859
Jean-Léon Gérôme (1824–1904): Memnon und Sesostris, Öl auf Leinwand, 1856
Jean-Léon Gérôme (1824–1904): Memnon and Sesostris, Öl auf Leinwand, 1856
Charles Vacher (1818-1883): The statues of Memnon (Pharaoh Amenhotep III). Aquarell, 1864
Carl Werner (1808-1894): Statues of Memnon 1871, Farblithografie von G. W. Seitz 1878
Albert Zimmermann (1808-1888): Die Memnonkolosse, Öl auf Holz, vor 1880
Ludwig Hans Fischer (1848-1915): The Khamsin, 1891
Karl Wilhelm Diefenbach (1851-1913): Colossi of Memnon in a Sandstorm, 1896
Charles Gilbert Heathcote (1841-1915): Memnon, o.J.
Fortunino Matania: (1881-1963): Romans visiting Egyptian ruins, o.J.
Adam Styka (1890-1959): Buffalos watering, 1920
Adam Styka (1890-1959): Les Colosses de Memnon. Öl auf Leinwand
Kom el-Hettan in historischen Fotos
Photo des colosses de Memnon prise du Ramesseum, 1895
Theodor Kofler, 1914
Università degli Studi di Milano, Biblioteca e Archivi di Egittologia, Varille Collection, o.J.
Henri Caretier-Vresson (1908-2004),1950
Eliot Elisofon, Archiv des Smithsonian Institute, ca. 1964-65
Ausgewählte Quellen
Vorträge der International Research Conference "In Search for New Concepts and Technologies for Conservation and Preservation of the Colossi of Memnon & The Mortuary Temple of Amenhotep III" im März 2012
Dokumentation der Bergungsaktion der Kolosse am Nordtor
Web
Projektbeschreibung auf der Seite des World Monuments Fund: The Mortuary temple of Amenhotep III.
Hourig Sourouzian: Resurrection, in: Ahram weekly, Issue No. 768, 10 - 16 November 2005
Hourig Sourouzian: Beyond Memnon - Buried for more than 3,300 years, remnants of Amenhotep III’s extraordinary mortuary temple at Kom el-Hettan rise from beneath the earth, in: ICON Magazine, Summer 2004, p.10-17 ( 17 MB)
TV
Bertram Verhaag: Die Wiederkehr des Pharao, erstmals ausgestrahlt am 2. Juni 2011 in der Reihe "Terra X", ZDF-Mediathek, 45 Minuten
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